Sonntag, 8. März 2009

Zürich by Mary

Viele wissen: Ich liebe Zürich. Es ist schon fast mein zweites Zuhause. Ja die ganze Stadt mit ihrem Lifestyle, dem Grossstadtfeeling, natürlich den See und den Üetliberg. Kreis 1 und die Langstasse. Doch was ich am meisten mag an Zürich, sind die ausgeflippten Leute, die man so oft zwischen Bankiers und Shopaholics findet. Und immer wieder kleine, unscheinbare aber charakteristische Lokale zwischen den Quartierstrassen und den Luxusläden zu entdecken.

Ja so lief ich auch letzten Samstag mit einer guten Freundin durch Zürich und war heimlich auf Entdeckungsreise. Wir wollten zusammen Essen gehen und natürlich gehe ich nicht zweimal in das gleiche Restaurant, denn hei ich will schliesslich etwas neues sehen und geniessen. Ohne grosse Ansprüche und Erwartungen liess ich mein Bauch entscheiden, in der Hoffnung auf einen neuen Gaumenschmaus.
So liefen wir vom Bahnhof Stadelhofen zur Hardbrücke, denn da kommen neue Lokale nur so aus dem Boden geschossen.

Doch auf dem Weg dorthin kam uns ein netter Herr entgegen. Ihr kennt bestimmt alle den lässigen Ozzy Osbourne Imitator auf Rollschuhen, der fast täglich durch die Bahnhofstrasse flitzt, mit Kopfhörer und Hotpants und so seinen Spirit versprüht. Ja von diesen Genre gibt es einige zu entdecken in Zürich und die meisten gehören schon fast zu dieser Stadt, wie der herrliche Ausblick auf die Alpen, von der Münsterbrücke aus bei gutem Wetter.

Bei der Hardbrücke angekommen habe ich einen tollen Laden entdeckt: Les Halles. Gleich neben dem Garufa, wo jeden Sonntagabend Salsa läuft mit echten Latinos. Und wie ich vorhin bemerkt habe, hat unser Kohlenklau am gleichen Abend da drin gesessen.
Es ist chaotisch und einzigartig, abstrakt und in sich perfekt. Keine einfache Bar. Nein, ein kleines gediegenes Kunstwerk, wo man tolle gemütliche Abende verbringen kann, umgeben von einer einzigartigen lockeren Atmosphäre.

2 Kommentare:

  1. NICHT ZU GLAUBEN, DASS WIR BEIDE DA WAREN MARYBABY!!!

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  2. 1. Im ersten Abschnitt versuchen, den letzten Satz (Doch was ich am meisten mag...) irgendwie etwas zu vereinfachen. (Ev. 2 Sätze machen, damit der Inhalt besser verständlich ist.)
    2. 2. Abschnitt: Verwende immer Präteritum in diesem Abschnitt. Bei "So lasse ich mein Bauch entscheiden) hat sich ein Präsens eingeschlichen.
    3. 3. Abschnitt: Das zweite "Zürich" im letzten Satz könnte ersetzt werden. (Z.B. durch "zur Stadt", "dazu"...)
    4. 4. Abschnitt: Statt die zwei Pünktchen vor "Les Halles" könnte man ein Doppelpunkt schreiben.
    5. 4. Abschnitt: Verlink das Restaurant "Les Halles" mit der Internet-Seite. Hier die Adresse: Http://www.les-halles.ch

    sonst ist er super :) liebs grüessli

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